Angst erkennen, zuordnen und auflösen
Text: Daniel Hauenstein
Ratgeber Angst
Wann entsteht Angst?
Angst entsteht durch eine Situation, welche in einem die Befürchtung aufsteigen lässt, es entsteht eine gefährliche Situation. Womöglich einen Situation mit beträchtlichen nicht kalkulierbaren Folgen. Ängste lösen körperliche Symptome aus.
Dagegen ist ein Kraut gewachsen?
Dieser Retreat am Meer packt das Problem bei den Wurzeln an. Die größte Herausforderung der Menschen im Leben ist die Bewältigung der Angst. Hilfe Lebenskrise setzt bei der Entstehung an. Schritt für Schritt wird erklärt, durch welche Schichten die Angst durchläuft und wie man genau dieser anders begegnen kann.
Die größte Herausforderung ist die Angst und die größte Aufgabe im Leben ist die Kontrolle der Gedanken. Kontrolle deine Gedanken und die Angst kann dir nichts anhaben.
Die Selbstfindung löst die Ängste auf. Wieder in die Zuversicht und ins Urvertrauen zu gehen bewirkt das Coaching gegen die Angst. Eine Auszeit nehmen und sein Thema betrachtet tut richtig gut. Gestärkt wieder nach Hause fahren und in der Selbstsicherheit zu sein hat den Erfolg, dass die Ängste dich nicht mehr übermannen werden. Du wirst erkennen, dass Angst dich klein macht und negative Energien anzieht.
Egal welche Variante du wählst, jede führt zum Ziel. Ob in der Stille oder mit der Natur, die Angst wird angeschaut und vertrieben. Den Zyklus zu erkennen ist ein elementarer Bestandteil des Coachings. Ursache und Wirkung werden hier genau betrachtet, analysiert und aufgelöst.
Der Retreat am Meer zum Thema Angst setzt da an, wo andere aufhören. Mit der Auszeit nehmen fängt die Reise an und endet mit dem guten Gefühl und der Stärkung des Körpers, des Geistes und der Seele.
Stark sein fürs Leben, für den Alltag und die Hilfe Lebenskrise wird zu Hause optimal umgesetzt. Die Selbstfindung ist die Stärkung der Seele und wirkt nachhaltig. Die Angst wird der Vergangenheit angehören. Sie kann auftauchen, wird betrachtet und weggeschickt. Urlaub und Angstbewältigung sind der Garant für ein zufriedenes Leben.
Angst erkennen
Furcht ist eigentlich ein Gefühl, das einen Menschen schützt. Viele Menschen neigen jedoch zu einer übertriebenen Angst vor gewissen Dingen, zum Beispiel Höhe, Tieren, Angst vor Misserfolg, Kritik oder sogar Panikattacken.
Dieses Feeling äußert sich durch bestimmte Symptome wie zum Beispiel feuchte Hände, steigenden Bluthochdruck, verspannte Muskelpartien oder Herzrasen. Auch wackelige Knie oder Kribbeln in den Beinen sind physische Anzeichen von Angst. German angst ist im Übrigen im angelsächsischen Raum bereits ein geflügeltes Wort geworden. Wenn du Furcht hast, kannst du dich im Übrigen auch nicht mehr konzentrieren. Du beginnst, bestimmte Situationen zu vermeiden, von denen du weißt, dass sie dir Angst einjagen.
Angst will dich warnen
Angst will dich im Grunde genommen ursprünglich vor Gefahr warnen, deshalb ist sie auch sinnvoll. Dann sollst du kämpfen oder fliehen. Bei Bedrohung macht es Sinn, Angst zu empfinden, aber in Situationen, die nicht schlimm für dich sind, ist sie nicht adäquat. Dann leidet deine Lebensqualität enorm und du fühlst dich nicht mehr wohl. Das Angstgefühl ist angeboren. Jedoch ist ein breites Spektrum von Ängsten angelernt. Meist werden Angst und Panik mittels Gedanken und Bilder initiiert. Irgendetwas erscheint dir lebensgefährlich.
Es treten besagte Angstsymptome auf. Meist meidest du diese Situation daraufhin. Wenn du einen Unfall hattest oder eine schwerwiegende Krankheit, kann das für dich gefährlich sein. Auch der Tod eines Verwandten zählt dazu. Du denkst von nun an, das wiederholt sich alles ständig. Schon bei der Vorstellung kommen Urängste ans Licht. Auch überfürsorgliche Eltern erzeugen ängstlich Kinder. Hast du lange Zeit in starker Anspannung gelebt, kannst du Angstgefühle haben.
Der Angst trotzen
Meist versuchst du deiner Angst zu begegnen, indem du die Angst verursachenden Situationen meidest. Vielleicht nimmst du auch Medikamente, wie Notfalltropfen oder Alkohol oder Beruhigungspillen. Doch das nützt alles nichts gegen die Ursachen. Du musst dich deiner Angst stellen. Nicht adäquate Angst kannst du auch wieder verlernen. Zwei Drittel aller Betroffenen können innerhalt kürzester Zeit ihre Angst bekämpfen.
Sich den Gedanken der Angst bewusst werden
Um etwas gegen eine Angst zu tun, mach dir bewusst, dass du nur denkst, es sei gefährlich, es das aber gar nicht ist. Finde heraus, durch welchen Gedanken du Angst empfindest. Dann dagegen halten. Zum Schluss konfrontierst du dich mit der Angst erzeugenden Situation und hältst es einfach aus. Diese Konfrontationstaktik hat schon viele Erfolge erzielt. Entweder macht man dies allein selbstständig oder mit Hilfe eines professionellen Therapeuten.
Gerade bei diesem Problem hat sich gezeigt, dass das "I love me Prinzip" eine Ideale Hilfe und oftmals sogar die Lösung ist endlich frei zu werden. Meine Erfahrung und die Feedbacks von hunderten vom Menschen die es Ausprobiert haben zeigen beweisen dies gant klar! Auch autogenes Training und Entspannungsmethoden können durchaus hilfreich sein. Zusätzlich Hilfe: eine Retreat Auszeit nehmen, inneres Kind heilen, Lebenskrise überstehen und die eigene Selbstfindung meistern. Nimm an einem Selbstfindung Seminar teil und überwinde deine Ängste.
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