Ratgeber Angst vor Ablehnung

Bei der Bevölkerung ist die Angst vor Ablehnung heutzutage die größte Angst. Diese kann das Leben des Betroffenen erheblich erschweren und viele Aktionen blockieren.

Dabei scheuen Betroffene Kontakt zu fremden Personen oder trauen sich in einer Gruppe nicht, ihre Meinung zu äußern. Zudem ist bei Personen, die Angst vor Ablehnung haben, oft eine Präsentation vor einer Gruppe fast unmöglich. Die Angst vor Ablehnung ist auf die Zeit als Kind zurückzuführen.

Folgen

Dabei sind die Folgen einer Angst vor Ablehnung gravierend. Oft haben Betroffene Probleme, andere Personen anzusprechen, andere Meinungen abzulehnen und Angst davor, Fehler zu machen.

Verbesserungen

Damit die Angst vor Ablehnung kleiner wird und im besten Fall eine Ablehnung kein Problem mehr ist, sollte der Betroffene eine Ablehnung im Kontext vieler, heutzutage erfolgreicher Personen, sehen. Selbst die heutzutage erfolgreichsten Manager oder Sportler wurden zu Beginn oder auch während ihrer Karriere oft zurückgeworfen und abgelehnt. In vielen Fällen war dies beispielsweise, dass Fußballspielern gesagt worden ist, dass sie zu schlecht sind, um Profi zu werden. Deshalb sollte sich der Betroffene bewusst sein, dass eine Ablehnung völlig normal und dies kein Grund zur Sorge sein sollte.

Des Weiteren sollten Personen, die unter Angst vor Ablehnung leiden, positiv denken. Wenn eine, unter Angst leidende Person, von sich selber denkt, dass sie nie erfolgreich sein wird, dann wird der Erfolg nicht von alleine kommen.
Zudem könnten Ablehnungen als Wegweiser für die Zukunft dienen. Wenn sich beispielsweise eine Person mit einem Lebenslauf bei drei verschiedenen Unternehmen im Bereich des Marketings bewirbt und jeweils abgelehnt wird, können Folgen gezogen werden. In Zukunft kann sich die Person bei Unternehmen aus anderen Bereichen bewerben und somit mehr Erfolg haben. Durch die Ablehnung können deshalb auch wichtige Schlussfolgerungen für die Zukunft gezogen werden.

Auszeit nehmen / Hilfe Lebenskrise

Eine gute Lösung ist eine Auszeit nehmen. denn so ein Retreat am Meer kann verhindern, dass es zu einer Lebenskrise kommt. Wenn eine Person eine Zeit lang intensiv unter Angst leidet, empfiehlt sich ein Retreat. Um neue Energie zu schöpfen und die Lage in der Zukunft anders einzuschätzen, empfiehlt sich ein Urlaub am Meer oder ein Klosterurlaub zur Selbstfindung.

Zurückweisung und Ablehnung - eine Urangst 

Eine der stärksten Ängste ist die Ablehnung. Nicht gemocht zu werden und ab die pure Ablehnung zu stoßen. Aus diesem Grund geben sich die Menschen oftmals nicht so wie sie sind und können sich nicht fallen lassen. Es werden Masken aufgesetzt, welche letztlich die Situationen eher verschlimmern. 

Kennst du dieses Gefühl, du fängst in einer neuen Firma an und hast Angst abgelehnt zu werden? Dieses Gefühl lähmt dich sogar auf deinem Lebensweg neue Entscheidungen zu treffen? 

Merkmale, wie du Menschen erkennst, die Angst vor Ablehnung haben 

Menschen, welche Angst vor einer Ablehnung haben, sind oftmals überempfindlich gegen Kritik. Sind gerne schüchtern und schnell gekränkt. Mangelndes Selbstvertrauen sind ein ständiger Begleiter. 

__________________________________________________

_________________________________________________

Wird das Gefühl der Angst unterdrückt, kommt es unweigerlich irgendwann zum Rückzug. Die Menschen kapseln sich förmlich ab. Gefühle wie Trauer, Hilflosigkeit, Einsamkeit und Wut werden unterdrückt, nur um sich nicht unbeliebt zu machen oder auffällig zu werden. 

In solchen Fällen kann ein Retreat die heilende Medizin sein. Sich eine Auszeit nehmen und Selbstreflektion zu betreiben. Viele Verhaltensmuster kommen aus Kindheitstagen. Die prägenden falschen Glaubenssätze haben im Erwachsenenalter überhand genommen. Es gilt nun sein Inneres Kind heilen und anzuschauen, was ist gewesen und was hat es mit dem Heute zu tun. Die Hilfe bei Angst vor Ablehnung kann so beginnen. 

Nimm dir Zeit bei einem Selbstfindung Seminar 

In einem Selbstfindung Seminar wie zum Beispiel das " I Love me 1 "  werden den Menschen die Augen geöffnet, dass Anerkennung zwar etwas schönes ist, jedoch nicht lebensnotwendig. Die Menschen sind unterschiedlich und nicht alle Menschen können einen mögen. Dies ist nicht schlimm. Bei der Selbstfindung ist es wichtig, dass erkannt wird, dass es nicht um die äußerliche Anerkennung geht, sondern sich in erster Linie selbst zu lieben und toll zu finden. 

Ansonsten steckt man in einem Teufelskreis fest! Hilfe bei Angst vor Ablehnung bekommt man dann, wenn der eigene Ist-Zustand angenommen wird. Eine Lebenskrise überwinden ist ein gutes Gefühl und macht stark. Alleine ist es nicht immer möglich und mit einem Retreat in Verbindung mit einer Selbstfindung Reise umgibt man sich mit Gleichgesinnten. 

Gestärkt zurück in den Alltag zu gehen und selbstbewusst aufzutreten. Eine Auszeit nehmen ist so etwas wunderbares, hiervon wird lange profitiert. Sich bewusste Anker im Leben setzen, wenn das alte Gefühl aufkommt, dass man abgelehnt werden kann Sich dann an die schöne Zeit im Retreat zur Selbstfindung erinnern, den Anker lebendig werden lassen mit dem Gesagten und dem Erlernten im Selbstfindung Lehrgang. Dies stärkt und lässt einen jede neue Hürde zum Thema nehmen. 

Gerade bei diesem Problem der Angst vor Ablehnung,  hat sich gezeigt, dass das "I love me Prinzip" eine Ideale Hilfe und oftmals sogar die Lösung ist endlich frei zu werden. Meine  Erfahrung und die Feedbacks von hunderten vom Menschen die es Ausprobiert haben, beweisen dies ganz klar!

Ablehnung ist normal und Ablehnung findet täglich statt. Sich dessen bewusst zu werden, dass es ein Teil des Lebens ist, macht es leichter. Denn wenn man ehrlich zu sich selbst ist, lehnt man selbst genauso ab.

<<  Zurüch zu der Ratgeber-Übersicht 

Das könnte dich auch interessieren:

Ratgeber bei Angst 

Ratgeber bei Angst vor Ablehnung 

Ratgeber bei Prüfungsangst 

Ratgeber bei Angst vor Neuem 

Ratgeber bei Sorgen & quälende Gedanken überwinden 

Ratgeber bei Panikattacken 

Ratgeber bei Soziale Ängste & Schüchternheit 

Ratgeber bei Angst überflüssig zu sein oder nicht mehr gebracht zu werden